Frequently asked Questions (FAQ)

Die Anerkennung durch den DZVhÄ wird für alle Seminare beantragt. Bisher wurden die Anerkennungen auch immer erteilt. Die Information dazu liegt in der Regel zwei Monate vor dem Beginn des Seminars vor.

Die Anerkennung durch die regional zuständige Ärztekammer wird für alle Seminare beantragt. Bisher wurden die Anerkennungen auch immer erteilt. Die Information dazu liegt in der Regel zwei Monate vor dem Beginn des Seminars vor.

In der Regel nein. Ausnahmen sind im Bereich der Ärztekammer Thüringen möglich.

Bei der Vorstellung von realen Patienten besteht ein Wissensgefälle zwischen dem Vortragenden und den Teilnehmern. In der Regel kennt nur der Vortragende den Patienten. Überdies hat er zumeist einen "unwiderlegbaren Beweis", dass das gewählte Mittel richtig war, da es ja geholfen hat.
Bei der homöopathischen Betrachtung von bekannten Personen oder literarischen Gestalten haben alle (potenziell) das gleiche Wissen und das Argument, dass das gewählte Mittel ja geholfen habe, fällt weg. Damit sind deutlich mehr gelichberechtigte Diskussionen möglich und Feinheiten der Arzneimittelbilder können besser differenziert werde.

Nein. Man kann auch wie an eine konventionelle Patientenvorstellung herangehen. Durch die Möglichkeit, sich vorab zu informieren, ergeben sich aber Vorteile.

Das ist im Einzelfall möglich. Bitte nachfragen.

Ja, nach rechtzeitiger Rücksprache.

Grundsätzlich ja. Es muss aber eine schriftliche Einwilligung der Patienten dafür vorliegen.

Selbstverständlich sind alle eingeladen, eigene Gedanken, Vorschläge von Repertoriumsrubriken, Mittelvorschläge und andere Diskussionsbeiträge zu äußern.

Nichts. Für jene, die bei den vorgestellten Fällen selbst mitarbeiten und nachschlagen möchten, ist natürlich das Mitbringen eines Repertoriums und einer Materia Medica hilfreich. Andererseits sind diese Arbeitsmittel selbstverständlich im Seminar vorhanden, nur nicht von jedem gleichzeitig nutzbar.

Die maximale Teilnehmerzahl ist, je nach den Räumen der Tagungsstätte, auf 20 bis maximal 30 begrenzt. Jenseits dieser Zahl würde der Seminarcharakter verlorengehen und nur noch ein frontaler Vortrag möglich sein.
Für den Ausnahmefall, dass sich weniger als fünf Personen zur Teilnahme anmelden, muss sich der Veranstalter die Möglichkeit der Absage vorbehalten.

Ja, ab 4 Wochen vor der Veranstaltung werden 50% der Teilnahmegebühr fällig, bei Nichterscheinen ohne Abmeldung 80%. Das Stellen eines Ersatzteilnehmers ist selbstverständlich möglich.

In erster Linie an ausgebildete ärztliche Homöopathen. Es ist auch möglich, bereits während der Weiterbildung an den Seminaren teilzunehmen (sie werden allerdings nicht für die Weiterbildung anerkannt). Heilpraktiker mit Homöopathie-Ausbildung sind ebenfalls willkommen, ebenso interessierte Psychologen/Psychotherapeuten.

Vorausgesetzt werden die Kenntnisse, die z. B. in einem A-Kurs im Rahmen der ärztlichen Homöopathie-Weiterbildung vermittelt werden. Bei Nicht-Ärzten wird eine vergleichbare Kenntnis vorausgesetzt.
Andere Interessenten, die den genannten Kenntnisstand nicht haben, sollten persönlich anfragen, ob die beabsichtigte Teilnahme an einer bestimmten Veranstaltung für sie empfohlen werden kann.

Dieter Elendt bietet Homöopathie-Seminare im Rahmen der Homöopathie-Weiterbildung seit 1997 an. Seit 2005 wurde das Veranstaltungs-Angebot um spezielle Seminare zu bestimmten Arzneimittelgruppen, zur Psychodynamik der Arzneimittelbilder und zur homöopathischen Analyse von historischen bzw. literarischen Personen erweitert.

Das ist je nach Tagungsstätte unterschiedlich. Bei allen Tagungsstätten ist Unterkunft vor Ort möglich. Bitte den Unterkunftswunsch direkt bei der Anmeldung an Dieter Elendt richten. In jedem Falle kann man aber auch selbst an einem anderen Ort buchen und nur zum Seminar in die Tagungsstätte kommen.

Dieter Elendt ist Facharzt für Immunologie und hat 12 Jahre in der Forschung gearbeitet. Weitere 12 Jahre war er als praktischer Arzt in einer eigenen Praxis tätig und hat die Zusatzbezeichnungen Homöopathie und Psychotherapie erworben. Er besitzt das Homöopathie-Diplom des DZVhÄ und ist seit 1997 in der Weiter- und Fortbildung tätig.
Die meisten weiteren Referenten verfügen über die Zusatzbezeichnung Homöopathie und das Diplom des DZVhÄ.
Wenn es hilfreich ist, den Blick durch andere Fachrichtungen zu erweitern, werden auch z. B. Chemiker oder Physiker als Referenten eingeladen, um z.B. über mögliche Wirkprinzipien der Homöopathie zu sprechen.